Rethinking innovation: Auch in diesem Jahr haben wir viel über die Anforderungen unserer Neu- und Bestandskunden gelernt und deshalb unsere Prozesse verbessert und neue Features entwickelt
#build more together - DevWeeks 2022
Die groupXS Solutions schreibt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine große Wichtigkeit zu. Deshalb ist es für uns unumgänglich, dass wir grundsätzlich remote arbeiten. Doch auch wir freuen uns jedes Mal ungemein, wenn wir die Chance haben die KollegInnen auch mal in persona zu sehen, insbesondere nach den letzten beiden Jahren. So fand dieses Jahr im Mai die erste und im September die zweite vor Ort DevWeek statt. Eine DevWeek ist ein Event, das wir zwei Mal pro Jahr durchführend und bei dem alle MitarbeiterInnen innerhalb einer Woche gemeinsam neue Ideen erarbeiten, um anschließend Ideen von neuen Features, Services oder verbesserten Prozessen vorzustellen und umgesetzte Resultate zu präsentieren. Dadurch wird der Innovationsprozess innerhalb unseres Unternehmens gestärkt. Dabei finden sich unsere MitarbeiterInnen in kleinen Gruppen zusammen und erarbeiten gemeinsam eine Lösung für ein spezifisches Problem. Während der DevWeek gibt es keine festgelegte Herangehensweise, wie man eine Aufgabenstellung erledigen soll. Jeder kann frei, originell, unvoreingenommen und kreativ sein.Die Veranstaltung soll ungezwungen sein, Spaß machen und kreative Köpfe fördern. Keine Restriktionen, dafür viel Freiraum, um die Möglichkeit zu haben sich zu entfalten. Insbesondere abteilungsübergreifende Themen finden hier großen Zuspruch. Planung, Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb sind die zentralen Phasen unserer Projekte. Während unserer DevWeek nehmen wir jede dieser Teilphasen unter die Lupe und suchen nach Innovationsmöglichkeiten, die uns und damit auch dem Kunden zu Gute kommen So haben wir auch in diesem Jahr unsere internen Entwicklungsprozesse überprüft und optimiert, was zu agileren und schnelleren Softwareentwicklung, besserem Testing und effizienterem Projektmanagement führt und gleichzeitig die Gesamtqualität der Software verbessert.



Neue Features
Geotagging mathematisch gelöst
Detailliertere Planung
Viele unserer Kunden arbeiten an Anlagen, die sich an sehr spezifischen ländlichen Orten befinden und nur über die genaue Eingabe von Geokoordinaten zu lokalisieren sind. Was innerhalb der EU dank einer Integration von Google Maps in Reportheld kein Problem darstellt, sieht für Zweigstellen im Ausland ganz anders aus. Google Maps ist beispielsweise in der Volksrepublik China sehr ungenau oder kann dort in großen Teilen gar nicht verwendet werden. Wenn nun eine Photovoltaik Anlage im Zuge eines Audits überprüft werden muss, gestaltet sich das bei einem Feld mit 5000 Anlagen schwierig, wenn man nicht die genauen Koordinaten hat, um die Anlage zu markieren. Um dieses Problem zu lösen wurden dann Bilder einer Karte hochgeladen, auf denen die Anlage dann markiert wird. Dieser manuelle Prozess ist jedoch sehr fehleranfällig und sollte deshalb automatisiert werden.
Google Maps in China sehr ungenau oder gar nicht vorhanden. Deshalb wird das Bild nun in Reportheld mathematisch aufbereitet. Die Pixel werden in Koordinaten übersetzt und indexiert. So kann der Mitarbeiter wie gewohnt seiner Arbeit nachgehen, anhand des „Hier“ Buttons seinen aktuellen Standpunkt speichern und Reportheld setzt mit der automatisierten Lösung im Hintergrund ein Kreuz auf der Karte, um die Anlage an der entsprechenden Stelle zu markieren.
Die Plantafel als eins unserer beliebtesten Tools wächst ständig weiter. So haben wir auch in diesem Jahr neue Features entwickelt und konkrete Anforderungen aus den Anwendungsfällen unserer Kunden umgesetzt. So haben wir die bisherige Disposition mit dem Teammanagement verknüpft. Dadurch können MitarbeiterInnen ganz einfach Teams zugeordnet werden und diese Teams innerhalb der Plantafel ausgewählt und Aufträgen zugeordnet werden. Sollten besondere Qualifikationen für einen Auftrag erforderlich sein, kann die Überprüfung dieser Qualifikationen durch einen digitalen Freigabeprozess erfolgen. Dies macht die Planung noch schneller und einfacher. Außerdem ist es nun auch möglich die Plantafel zu zoomen. Zoomt man die Plantafel über das Mausrad ran kann minutengenau der Tag geplant werden. Wird aus der Plantafel herausgezoomt ist die Einteilung der Mitarbeiter für mehrere Wochen oder gar Monate einsehbar und somit eine langfristige Planung für große Projekte oder Mitarbeiterurlaube einfacher möglich. So brauchen Abwesenheitszeiten auch nicht mehr über Drittsysteme oder manuell übertragen werden, sondern können direkt ins System eingepflegt werden. Des Weiteren erlaubt die neue Plantafel auch das Hinzufügen von Hinweisen und Notizen. So kann beispielsweise ein Vermerk zu Verfügbarkeiten oder notwendigen Doppelbesetzungen innerhalb der Plantafel hinterlegt werden

SPRECHEN SIE UNS AN
Wenn Sie mehr über unsere neuen Features wissen wollen oder Fragen haben zu möglichen technischen Anforderungen in Ihrem Anwendungsfall kontaktieren Sie uns ganz einfach über unser Terminplanungstool oder rufen Sie uns an